Andreas Ondrejkovicz ( Ondrej Ondrejkovič )

Titular Propst von Liptovská Mara

                                  

Der Wappe welche hält der Propst ThDr. Andreas Ondrejkovicz im Spiš Kapitel gelegen, Patronage, kirchlichen Würdenträgers (geboren im Jahr des Herrn *1621, im Dorf Spišská Štiavnica Bezirk Spišská Nová Ves (Neudorf). Starb am 1697.09.02 in der Stadt (Kirchdrauf - Zips Kapitel). Stammte aus einer Familie Yeoman. 

Das Zipser Kapitel  -  Paneurope Union in Jahr 2005.

Die Existenz von Erzverarbeitungsbetrieben (Stupas) in Banská Bystrica im Jahr 1495 wird in der Liste der von Joannes Thurzo (Verwandter des Autors) erworbenen Immobilien erwähnt.

Die Beschwerde des Grundbesitzers Balthasar Radvanszký (eines der Vorfahren des Autors) vor der Hauptstadt Zvolen zeigt, dass er 1514 seinen Müller entlang der Mühlsteine ​​zum Heiligen Kreuz schickte. Gleichzeitig berechnete die Mautstelle in Ladomer dem Müller eine hohe Gebühr, die Radvanszky Schaden zufügte.   

Der Teich, der Wasser über der Mühle zurückhielt, befasst sich mit einer Beschwerde von Georg von Mičiná gegen seinen Verwandten Joannes von Mičiná vor dem Hauptgericht von Zvolen. Der Klage zufolge sollte der Angeklagte Joannes (wahrscheinlich 1507) Georg Eigentum zerstören und überfluten. 926 Dieser Teich wird auch in der Vereinbarung über die Aufteilung des Eigentums zwischen den Beniczky Bauern von 1570 erwähnt. Franz Beniczký (eines der Vorfahren des Autors) gab den Teich auch an Benedikt und Martin Beniczký frei. Joannes Beniczký gab seinen Anteil an allen Teichen an Franz frei. Franz gab auch seinen Anteil an den Familienteichen an Joannes frei.

In Jahr 1555 stimmte die Familie auf Ersuchen des Präfekten des Medienunternehmens der Familie Fugger (eines der Vorfahren des Autors) Wolfgang Hohenwarter der Errichtung eines Hammers im Bezirk Radvan am Fluss Radvaňský (im Rivulo Radwan nominato) zu. gegenüber dem Fluss Hron. Sie erlaubten die Nutzung eines Baches, der durch den Garten und durch einen Teich fließt, der zum Herrenhaus des bereits armen Petr Radvanszky (eines der Vorfahren des Autors) gehört.

Dňa 20. júla roku Pána 1561 bol Georg Pravoticzky decurio vojenskej posádky (po páde Szigetváru poslednej kresťanskej pevnosti Zadunajska) Várpalota ktoréj velil viťaz 600 súbojov hradný kapitán Georg Thúry. Posádka 200 husárov a hajdukov nepoberala žold,  žila aj so svojimi rodinami iba s toho čo ukoristila Turkom. Výstroj, výzbroj a kone si hajduci aj husári zaobstarávali tiež na svoje náklady.  

Am 2. September 1567 in Burg Lietava war Georg VII Thurzo (eines der Vorfahren des Autors) geboren, †24. December 1616 in Bytča. 

Am 21. Juni 1621 wurde exekuted dem Altstädter Platz in Prag *1566 Ján Jessenius (Johannis Jessenii a Jessen, Er studierte auch an der Universität von Siena, Toskana), von Turčiansky Jaseňov, ein Verwandter mehrere mit Familie Ondrejkovič. 

Wappenurkunde Familie Ondrejkovics von 1622 (Banská Bystrica (Neusohl) Capt l ..). Kempelen ; 

Aus dem Willen des Palatins von Georg Thurzo (eines der Vorfahren des Autors) wurde die Unteilbarkeit seines Eigentums offenbart, so dass sie einem Erben überlassen wurden. Im Falle seines vorzeitigen Todes behielt das Testament den Grundsatz bei, dass der Besitz nicht geteilt werden konnte ; Im Sinne des palatinischen Testaments wurde 1626 auch eine Orava-Komposition errichtet.

 

Kanonic Haus von titular Liptov Mara Probst Andreas Ondrejkovicz (Ondrej Ondrejkovič)

Die Familie Sandor von Szlavnicza erwarb einen Teil des Besitzes von Thurzo, als sie Franz Sándor von Szlavnicza mit Katarína von Rottal, der Tochter von Felizitas Thurzo von Bethlenfalva und Jacob Baron von Rottal, heiratete. Franz I. Sandor von Szlavnicza seine Ehefrau Katharina Baronin von Rottal † 1638 (ihre Eltern waren Johann Jacob von Rottal † 1622 und Maria Felicia Thurzo von Bethlenfalva † 1624).     

Grabstein von titular Liptov Mara Probst Andreas Ondrejkovicz ins das Zipser Kapitel  - in Jahre 2005

Der Wappe von Andreas Ondrejkovicz und die Aufschrift uber der Eingang ins kanonik Haus von Andreas Ondrejkovicz.

Kanonische Herrenhaus von Propst Ondrej Ondrejkovič (Andreas Ondrejkovicz) in Zipser Kanonie, der Zustand im Frühjahr 2005 

Der Wappe von Andreas Ondrejkovicz und die Aufschrift ins kanonik Haus Andreas Ondrejkovicz Nr 13

Grabstein von Liptovskomarský Probst Andreas Ondrejkovicz (Andreas Ondrejkovicz) in Jahr 2005

Georgius Lippay (George), Erzbischof von Esztergom, starb Primas von Ungarn und der verwandten Gattung Ondrejkovics am 3. Januar Jahre des Herrn 1666.

Praenobilis et Generosus Dominus Casparus Sandor de Slaunicza, Sacrae Caesareae Regiaeque Majestatis Praesidii Selliensis Capitaneus Tyrnaviae  † 24. Mai 1673 im Kampf gegen die Türken.

 

Mitglieder der Familie Ondrejkovič in der Schlacht von 11 bis 12 September 1683 in Wien auf katholischer Seite gekämpft. Doch im Jahr 1943 behauptet, um gnädige Fräulein Elizabeth Ličko gegen ihren Verlobten verpassen Oberleutnant Aladár Ondrejkovič Kollegen und Freunde (zB. Mgr. Fritz L.) von Mitglied des slowakischen Parlaments des Grafen János Esterházy und mit Vorbehalten der katholischen religiösen Orientierung seiner Eltern.

 

Ehrwürdige Herr Mikolaus Ondrejkovič, der Pfarrer von das Städtchen Dechtice in Jahren 1686-88. Martin František Martinkovič war der Pfarrer von Dechtice in Jahren 1674-1682 (ab10.02.1674 bis 6.02.1682), teologische Studie beendet in Jahr 1652. In diesem Jahre war der Pfarrer von Malé Topoľčany, wo in Jahr 1657 vollbringen kanonischen Visitation Andreas Szily (der Verwandte mitt FamilieSandor de Szlavnicza). In Protokoll notiert, damit er hatte 31 Jahren und an die Pfarre wiken funf Jahren. Ab 24.april 1663 war der Pfarrer in Hlohovec. Ab 14.marec 1672 war in Deutche (Partizánska) Ľupča) erste katolische Pfarrer danach vertreiben zu das Exil enangelischen Senior Šimon Frívaldský, realisierte mitt Probst Juraj Barsonyi, welche von Evangeliken abnehmen beide Kirche : eine von Platz, zweite von Vorstadt.


Von hier war 10.februar 1674 bestallen mitt katolische Bischof als Pfarrer ins Dechtice. Hier verursachen bis 6. Februar 1683, also in Jahren 48 - 57 seine Lebens. Ab 21.april 1686 kommen zu der Pfarrer ins Dolné Orešany, wo verursachen bis Jahr 1694.


Der Bischof Joanes Szily (1777 - 1799) begrundet in Szombathely Gymnasium von St. Norbert. Major Szily Anton, RK, 73. bis 86. Promotion in den Jahren 1809 - 1810. (Beide waren Der Verwandte mit Familie Sandor de Szlavnicza). Administrator römisch-katholischen Pfarrei St. Stephan Piešťany wurde 1778-1780 Ignatius Mihalovics. VDP. Vilhelm Szecsányi, Kanonik von Esztergom, Dekan und Pfarrer in Prašice, wurde Priester in der Großen Topoľčany (1890: 61) 1890: 61).

 

 

ThDr. Ondrej Ondrejkovič (Andreas Ondrejkovicz) schließt sein Studium Doktor der Theologie in Trnava (Tyrnau). Anschließend wurde er zum Priester in Zehra. Im Jahre 1659 er Kanon der Spis ernannt. In den Jahren 1661-1669 war er Dekan des Kapitels und im Jahre 1675 wurde Titular Liptov - Mara Propst. 

 

 

Provost, Knappen, der Patron ThDr. Ondrej Ondrejkovič organisatorisch und finanziell unterstützt nicht nur die Kunstschätze, sondern auch neue Kunstwerken von hohem künstlerischen Wert zu speichern. Er gab beispielsweise zu renovieren kostbaren Wandmalereien aus dem 14. bis zum 16. Jahrhundert in der Kirche.   

 

 

in die Zehra, wo im Jahre 1656 wurde die frühbarocken Hauptaltar errichtet. Im Jahre 1673 schenkte er der Kirche in der Liptov Mara Kanzel, wo im Jahre 1677 baute er die Seite und im Jahr 1678 den Hauptaltar. In Spiš Kapitula nahm Pflege der Restaurierung des ältesten Objekt Rotunde Jungfrau Maria und St. Valentine restauriert und komplettieren das Haus und legte die Kanoniker deine eigenen Grabstein.

 

Recollection Franziskaner Humenné (Humenau) wollen schon, zurückzukehren und nach zeitgenössischen Berichten beschlossen, Stropkov Kopf. Auf dem Weg, jedoch fielen sie Rusyn Banditen, die ein Paar Pferde und Kleider beraubt. 1676 Humenné (Humenau) Kloster verbrannt Thököly Aufständischen. In Gefangenschaft bekam Guardian Georg Kulcsar und sein Stellvertreter Gerard Kecskemeti. Religiöse gebunden und so unter ständiger Auspeitschung, in Košice (Kaschau), in denen in Gefangenschaft blieb bis zur Zahlung des Lösegeldes erfolgt. Die folgenden Ereignisse berichtet Guardian Leonard Ondrejkovics in seinem Bericht vom 1691.

Das schreckliche mittelalterliche sogenannte Caraffa-Verlies in Prešov, in dem der Henker des außerordentlichen Hofes des kaiserlichen Generals António Caraffa den direkten Vorfahren des hochrangigen Kurfürsten von Zvolen, den Magnaten Georg Radvanszky von Radvan und Sajókaza, mit einem heißen Eisen folterte der Tod eines Herrn. Auf Caraffs Befehl hin schnitt der Henker nach seinem Tod am 18. April 1687 seine rechte Hand und seinen Kopf ab, und sein toter, gefolterter Körper wurde in unerhörter Weise blamiert.

Prešov-Schlachthöfe vom 16. Februar 1687 bis 12. September 1687. Hinrichtungen angesehener Evangelikaler fanden statt: 5. und 22. März, 16. April, 6. und 14. Mai und 12. September 1687. Am 18. April 1687 starb der direkte Vorfahr des Magnaten Georg Radvanský von Radvan auf Folter der Autoren. Sein Körper wurde geviertelt und an Haken gehängt, wobei die Überreste von weiteren 24 auf vier Straßen von Prešov am Galgen hingerichtet wurden. Ihre abgetrennten Köpfe wurden von geschmiedeten Stacheln getroffen, mit Radnägeln genagelt und als Warnung an alle neben ihnen angezeigt.                                  

 

Guardian Ondrejkovics hinterließ eine Nachricht auf dem Zustand der Kirche aus dem Jahr 1692, wonach "die Kirche sanktuárium ist derzeit gut, teilweise Due-Diligence-Etage, aber vor allem wegen der Unterstützung Mehr Ilusstissima Domina Gründer, die sich um den Bau der Kirche wurde ein großer Altar gebaut nimmt, spendete das Organ 100 Gulden und der Rest wird dazu beigetragen, ". Antihabsburgischen Aufstände repräsentiert eine Zeitspanne Franziskanen Stadt voller Unsicherheit und Gefahr, die Humenné (Humenau) nie für längere Zeit nicht verlassen. Ab dem Jahr 1531 kennen wir die Namen des übergeordneten Klosters. Am 5. Juli 1725 schenkte Maria Countess Perenyi dem Guardianer Peter Róll und den Mönchen Bruno Mesko und Hipolito Martiri 400 Goldmünzen. Franziskanerkloster 1760 schenkte Dr. Michael Vály (ein Verwandter von Sandor de Szlavnicza und Perényi) eine Mine in Kremnica. Quelle: Kurz, Franziskaner in Humenne bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Adrián Džugan.

 

Die Aussage eines Adligen aus dem Jahr 1709. ... das Alter der Lebensbedingungen begann sich zu verschlechtern - und dies gilt auch für einen Teil des Adels -, dann wurden sie für die schutzbedürftigen Teile der Gesellschaft, die sich gegen den Krieg wandten und ihn beenden wollten, unerträglich . Der unten beschriebene Fall, der in einem Verhörbericht vom Ende des Jahres 1709 aufgezeichnet wurde, war in den letzten Kriegsjahren kein Einzelfall. Der Gefangene, der Adlige Georg Ondrejkovics aus Zipser, sagte aus, dass die Bauern im Landkreis Saros durch Gölnice zum Feind gelangen und die Deutschen ermutigen, "einfach zu kommen, ein paar Phallus zu besiegen, die Hühner zu töten". Das Zeugnis des Adligen Georg Ondrejkovič beweist ernsthafte soziale Probleme. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung ist besorgniserregend. Krisenphänomene haben sich nicht nur in Steuer- und Finanzfragen, sondern auch in Produktion und Handel manifestiert. Wir wissen das im Bergbau und ... Quelle: Szatmárnémeti-Konferenz (Nyíregyháza, 2003).


Graf Stephan Illésházy, ein erblicher Bürgermeister von Trenčín und Liptov, der am Bekenntnis und interessant mit dem Zweig Trenčín der Familie Sandor von Szlanicza verbunden ist, wurde am 30. April 1762 in Bratislava * geboren.

 

Orechó (Alsó). Par. ant. erecta Anno 1781. Ecclesia S. Stephanum R. H. Parochus. D. Samuel Andrejkovics, Infirmarius Districtualis.  


Priester der Diözese Banská Bystrica katholischer Pfarrer Carolus Pravoticzky, geistlicher Dienst in der Pfarrei Čabradsky Vrbovok vom 14. August 1779 bis 22. April 1782. Geistlicher Dienst in der Pfarrei Hokovce vom 22. April 1782 bis †30. März 1803.

 

Bürgermeister der Kapitulská-Straße in Nitra: 1699-1700 Stefan Baranyi, 1751-1753 Jozef Protivinszky, 1890 Ján Ondrejkovič, 1890-1891 Stefan Plathy.


(1) Paulus Andrejkovits (Ondrejkovics) und Ehefrau von Catharina Pravoticzky. Ihr Sohn war Petrus Ondrejkovics (Andrejkovics, Ondrejkovits) * die Taufe in Bánovce nad Bebravou 23.05.1804, seine  getauften Eltern waren Joannes Dubniczky (der älteste Adel Familie von Trencin County) und Anna Morvay.

Militär Alamanach Nro XVI für das Jahr 1805 Husaren Regt. Nro 6 Stab: Brandeis in Bohmen. Hadik, Andr., Blankenstein, Ernst. Ober-Lieutenant Ondrejkovits (Johannes) Ober-Lieutenant Zaborský, Ober-Lieutenant Bernolák, Révay ; Husarenregiment Erdödy Johann in Jahr 1783 Unter-lieutnant Josephus Sandor de Szlavnicza, Stab : Essegg in Slavonien.

Militär Almanach Nr. XX. für das Jahr 1810 Husaren Regiment Nr. 6, Blankenstein Ernst. Staab: Rzeszow in Galicien. Seconds-Rittmeister Ondrejkovits Job., Farkas Georg., Revay Baron Georg., Ober-Lieutenants. Keglevits Graf Alex., Zapary Graf Mich., Bossanyi Joh.                                                     

Ungar. I. R. Nro 51 Stab : Muhlbach in Siebenb.  Gyulai, Franz, Spleny, Gabr. Unter-Lieutenant  Sandor (Paul.); Jahr 1814 Husaren Regiment  Nro 10 Stipsicz Jos.  Friedrich Wilhelm III., König von Preußen. Premier-Rittmeister Adalbert Sandor v. Slavnicza; I.R. Nro 51 Jahr 1814 Hauptmann Sandor (Paul); Husaren Regiment Nro 5 Jahr 1814 Premier-Rittmeister Carl Sandor; Militär Schematismus fur Jahren 1915-24, Husaren Regiment Nro 7 Lichtenstein Johann, Stab in Vukovar von Slavónien, Second-Ritmeister Michael Sandor v.Slavnicza; Beym Iten Szekler GIR. Nro 14 Jahr 1824 Sandor Greg. wurde Cadet ;

D. Joannes Domaniczky - Priester in der Diözese Nitra, war vor 1836 Priester in der Pfarrei Jasenica. 

A.R.D. Elias Pravoticzy *1768 (ein Verwandter der Familie Ondrejkovič) war ein katholischer Priester der Diözese Nitra. Im Jahr 1791 wurde er geweiht und 1836 war er Pfarrer in der Gemeinde Velké Bielice. Mitglied der gelernten slowakischen Manufaktur †1839 Veľké Bielice. 

 

Grabstein von Bezirks Notar von Dolné Držkovce Pavol Kmeťko. Vater von erste slowakischen Arcibischop ThDr. Karl II. Kmeťko, verwandte mit Familie Ondrejkovics. 

 


 


Virtuelle Ansicht der Kathedrale von St. Martin von Preßburg in den späten neunzehnten Jahrhunderts, die mit Kirche Richter Joannes Ondrejkovič (Ondrejkovics) letzten kirchlichen Gericht mit den Ketzern in Ungarn behandelt.               

 

Am 1. November 1822 wurde der evangelische Priester Augustín Horislav Krčméry im Dorf Horná Mičiná in der Nähe von Banská Bystrica im Landkreis Zvolen geboren.

 

Abandoned Herrenhaus von Beniczky in Nieder Mičina 6 km von Banská Bystrica (Neosohl) derzeit. Vicecomes von Gespanschaft Zvolen (Altsohl) Landkreis Tomas Beniczky kaufte ein Haus No.22 (25) auf dem Platz in Banská Bystrica (Neosohl) in Jahr 1656 von Palatine Paul Pálffy. Familie Beniczky war von Blut und Geschlecht Sandor de Szlavnicza mehrere Immobilien-verknüpft. Dies bestätigt auch Ehe Sigmund Sandor von Szlavnicza und Maria Beniczky *1814.08.08 Tótgyörk †1882.07.23 Tótgyörk, aber die von Stephanus Sandor de Szlavnicza *08.23.08.1756 Uhrovec und Theresa Beniczky, Sohn von Paul III abgeschlossen Ehe. Sandor und Anna Dóbay. Sons: Thomas, Michael und Ladislav. Geschwister: László, Michael, Paul IV, Karol, Ludovicus und Barbara. Gemeinden Ober und Nieder Mičiná während des Bestehens durchlaufen eine komplizierte Entwicklung und Familie waren Grundbesitzer Beniczky, der erbliche Amt des Zvolen (Altsohl) Kreistag und der Kreisstadt Banská Bystrica (Neosohl) statt, wird die Bedeutung der Mittelpunkt Zvolen (Altsohl) Landkreis. 


In Horná Mičiná beherbergte die Familie Ondrejkovič (aus dem späten 19. Jahrhundert von Cousin Ehe der Gattung Sandor von Szlavnicza), deren Mitglied Max von Ondrejkovič war der Besitzer einer Kette von einzigartigen Haus am Platz in Neosohl.


 

Neosolii Schola Capitalis. Director.  D. Maximilianus Ondrejkovits, Senator, et I. Com. Zolien. T. I. Assessor.

 

D. Stephan Ivanka und seine Frau Anna Zsittnyan, Bánovce nad Bebravou 1845. Die geehrte Mutter des Bezirksnotars Stephan I. Ondrejkovič war Antónia Zsittnyan.

 

Adela Ostrolúcka (* 31. März 1824 Ostrá Lúka † 18. März 1853, Wien), eine Freundin von Ľudovít Štúr, war eine gebildete aristokratische Tochter. Die Mutter des Verwalters des Lehrers Stefan II Ondrejkovič, Anna Sandor de Szlavnicza, war wie ihre Verwandten die Urenkelin eines wichtigen Vertreters des evangelischen Adels des Würdenträgers von Zvolen Georg IV Radvanszký von Radvany und Sajókaza wurden am 18. April 1687 vom Caraff-Gericht in Prešov zu Tode gefoltert. Sie wurde in die Familie der königlichen Richter Mikuláš Ostrolúcký de Osztroluk und Alžbeta geboren, geboren in Gosztony "de Gosztony et Krencs et Köves-Szarva". Sie wurde am 3. April 1824 in der Evangelischen Kirche getauft. Der Familiensitz von Ostrolúcky ist seit 1286 Ostrá Lúka bei Zvolen. Neben Deutsch und Ungarisch sprach sie Englisch und Französisch und lernte Italienisch. Ihr Musiklehrer war der Opernkomponist František Erkl.

 

 

Im Frühjahr 1850 wurde der Rechtsanwalt Juraj Daxner de Tótzabar (*23.4.1811 †11.8.1880) Oberdiener in Horny Malohont.

 

Der 23-jährige Stephan I Ondrejkovič aus Bánovce nad Bebravou, der bereits als Schüler des katholischen Gymnasiums tätig war, verfolgte die Veröffentlichungen der hohen kirchlichen Vertreter Alexander Rudnay und Stephan Moyzes genau. Sie wiesen auf unüberwindbare kulturelle Paradoxien im gesamten Donauraum hin. Der Tag der österreichisch-ungarischen Siedlung (8. Februar 1967) entschied endgültig über ihre politische Ausrichtung.                                                                                 

 

Josephus Marko * 07.12.1877 Bošany, seine Eltern Josephus Marko und Mária Korec; Joannes Korec * 17.04.1879 Bošany, seine geehrten Eltern Joannes Korec und Anna Marko (Verwandte Sp. D. Márie Sandor Szlavniczai geboren Marko, Schwiegermutter des Bezirksnotars Stefan I Ondrejkovič).


Von 1857 bis 1889 war er Pastor im Dorf Drietoma im Landkreis Trenčín Spectabilis Dominus Martinus Schnirtz. Ein Verwandter des Bezirksnotars Stefan I. Ondrejkovič war durch seine Frau Anna Sándor von Slávnicza Perillustris Dominus Ján Ivánka de Draskócz und Jordánföld mit Spectabili D. Augusta Schnirtz verheiratet.   

 

Gegenseitigen Vermählungen mit Familie Ondrejkovics (Ondrejkovič, Ondrejkovicz, Ondrejkovits) waren verwandten auch Familien Kedrovič (Kedrovich, Kedrovics) und  Wunder, welchen ursachene in neunzehnten und zwanzigten Jahrhundert in Obere Nitra. Intelnationale Bekannte war haupt  Oberst K.u.K  Kedrovič, welchen niederschlagten von Obere Nitra letzte die Volksrebelion an damaligen Slowakischen Gebiet. Mitt ihnen gewandten  und diesem, damit hatte mitt diesem Region familiäre Verbindungen diesem sich behelfen ohne menschlichen Opferen. Gleichzeitig  darum fur diesem Rebelion war niemand bestrafen.

Ján Petrikovič und Ivan Ratkovský, beide Angehörige der Gattung Ondrejkovits-Sandor von Szlavnicza. Der Bezirk Notar Stephanus  Ondrejkovics und Anna Sandor von Szlavnicza hatte eine Ehe 1880.03.13. Erleben Sie die Braut edle Lord Carolus Vály, Ehefrau Anna Baronin Mednyánszky war, Zeuge der Bräutigam Adalberthus Nessel Ehe Ort Priester Aloysius Honza aus Pfarrei in Malá Hradná nahm. Ihr erstgeborener Sohn eines Verwalters-Lehrer Stefan Ondrejkovič Sandor wurde in *1882 geboren, seine Paten waren Dominus Casimirus Horváth und Frau, tauft Priester Aloysius Honza.

Der Kapitän der tschechoslowakischen Legionen in Frankreich, Josef Honza (Dubnický), ein gebürtiger Chtelnice (Das Dorf war ursprünglich das Eigentum der Familie Erdödy, Familien und Kompossesorate eng mit der Familie Sandor von Szlavnicza verbunden sind) national zu denken, war er in den Vereinigten Staaten entstanden. Seine Haltung wurde als Jugendlicher gesehen, als er in der Organisation des nationalen Lebens im Dorf teil. Slowakische Leserschaft Organisationen, war daher die suzerain unerwünschte Person. Das Problem war nur für sie und Josef Honza die Zusammenarbeit mit der slowakischen Zeitschrift. Josef Honza nach seinem Militärdienst, wo er oft ein Fluch "Pánszláv Kutya" gehört hatte, emigrierte in die Vereinigten Staaten. Dort leitete er seinen Kommandanten 1907.02.11 Hauptmann Jozef Sandor von Slavnica  (1) trotz seiner edlen Abstammung "politisieren selten, nie im Dienst, aber. Ich rate Ihnen, sofort nach seinem Militärdienst rutschte nach Amerika abzuschließen. So gebe ich Ihnen Beratung, für die Sie in die Zukunft bin ich dankbar. " Der junge Patriot reiste in die USA und schloss sich den emigré Kreisen, in denen eine Menge Diskussionen über die Zukunft der nichtmagyarischen Nationen in der österreichisch-ungarischen Monarchie und die Unfähigkeit, mit den Ungarn in der Staatseinheit zu bleiben.

Schematismus für das k. u. k. Heer und für die k. u. k. Kriegsmarine für 1907 (Wien, 1906). Seite 1029. Stab: Mezőhogyes. Major u. Kmdt. Podmaniczky Béla Freiher v. (M). (D3) ; Rittmester 1. Klasse Szirmay Julius v. (D3) ; Rittmeister 2. Klasse Sándor de Szlávnicza Joseph (M) ; Kovácsnay v. Kovácsna Stephan (M).

Nach der Annexion Bosnien und Herzegowinas im Jahr 1908 stieg die Zahl junger Männer im Wehrpflichtalter stark an, die angesichts der Aussicht auf einen Vollzeitdienst in der K.u.K. Sie stimmten für die Auswanderung. Auch Jozef Honza schloss sich ihnen an, nachdem er seinen Militärdienst in Mezőhogyes absolviert hatte. Dieser alarmierende Trend erreichte seinen Höhepunkt zur Zeit des sogenannten Balkankriege. Junge Männer aus dem Gebiet Oberungarns verweigerten den Militärdienst. Die Behörden waren davon überzeugt, dass sie panslawistischer Propaganda ausgesetzt waren. Die Situation war Ende 1912 so kritisch, dass die Landesbehörden für diese Zielgruppe ein Ausreiseverbot erließen. Auch im folgenden Jahr 1913 änderte sich die Situation nicht, als 12.000 junge Männer Österreich-Ungarn verließen. Diese Zahl stellte die jährliche Zahl der Wehrpflichtigen dar, die für den Dienst in der ungarischen Heimatverteidigung vorgesehen waren. 

Das Piaristen-Gymnasium in Trentschin, an dem Dr. Martin Mičura und Stefan II. Ondrejkovič studierte, wurde 1908 von Dr. Aladár I. Ondrejkovič besucht. In 1918 wurde sie in das Tschechoslowakische Staatliche Höhere Gymnasium von Ľudovít Štúr, umbenannt und zog in ein Gebäude einer höheren Mädchen- und Wirtschaftsschule, das neu und moderner war. Hier waren seine Klassenkameraden Aladar II Ondrejkovič sein Verwandter Pongrácz und zum Beispiel Brüder Bútora.

 

Der Friedhof in der Veľké Bielice ein Grabstein Bezirk Notar im Dorf Dolné Držkovce und später im Dorf Šimonovany Dominus Stefan I. Ondrejkovič. Neben ihm steht Grabstein seine Schwiegermutter Mylady Marie Sandor Szlavniczai geboren Marko.  

Komes von Kreis Nitra Dr. Janko Jesenský übersetzte den Notar Vojtech Ondrejkovič von Andod (Andovce) nach Tardšked (Tvrdošovce). Quelle: Amtsblatt des Bezirks Nitra vom 15. September 1923, Nr. 18. 

Am 15. Oktober 1923 wurde in Sankt Jur der Lokalverband der tschechoslowakischen Legionsgemeinschaft gegründet und die Beamten gewählt. Es wurden gewählt: der Vorsitzende Ján Gubiš, der stellvertretende Vorsitzende Ján Chrappa, die Vertreterin Fráňa Vanek, der Schriftsteller Ján Uher und der Schatzmeister Antonín Ondrejkovič. Das Komitee für Unterhaltung: der Vorsitzende Otto Svoboda, der stellvertretende Vorsitzende Ľudovít Fiala, der Erzieher František Fruhauf, die Gutachter Čenek Pečka und Antonín Sedláček. Quelle: Zeitungt "Légionár" vom 19. Okt. 1923.

Der Oberleutnant des 17. Infanterieregiments in Trenčín Alojz Androvič wurde zum Kapitän befördert. Quelle: Trenčan wöchentlich ab 3. November 1928 S. 2.

STK. Bratislava, 17. Mai 1939. Erben von Juraj Mičura und seine Frauen - Dr. Martin Mičura, Rudolf Mičura (Ehemann von Anna Ondrejkovičová), Andrej Mičura und Brüder Malobicky übergaben von 160 goldene Dukaten an die Nationalbank des Slowakischen Staates, darunter mehr als die Hälfte der wertvollen Dukaten, die einen nuzmatischen Wert haben. Quelle: Zeitung "Slowak" vom 18. Mai 1939 Seite 2.

Das Dokument des Herrenhauses Veľká Bytča gibt das Gründungsjahr als das Jahr 1598 an, als das Gebiet der Familie Thurzo gehörte. Šoltýs von der Siedlung Turzovka waren Adam Bonec und 40 Siedler vom nahe gelegenen Dlhé Pole, die 12 Jahre lang von der Steuer befreit waren. Die Abgrenzung der Grenzen von Turzovka wurde 1602 in der Lokalisierungsurkunde des Pfalz Georg Thurzo (Sohn von Franz I. Thurzo und Katherine Zrinski) veröffentlicht, während im ersten Jahrhundert der Name Turzovka, Aliter Predmir dicti (Turzovka, auch Predmier genannt) ) wurde benutzt. Nach dem Tod des Palatins Georg Thurzo und seines Sohnes Emmerich fiel das Gut Bytča an Miklós Eszterházy. Die Eszterhazys teilten die Güter in Bezirke auf, die von den Präfekten der Bürgermeister verwaltet wurden. Der Administrator von Turzovka hatte seinen Sitz in Bytča. Neben der obligatorischen Arbeit am Herrenhaus bestand die Hauptgrundlage für den Lebensunterhalt der Bewohner in der Hirtenzucht von Schafen, der Arbeit im Wald und dem Rafting von Holz. In Turzovka gab es 15 Mühlen und 16 Sägewerke, die Bretter aus Schnittholz sägten und Schindeln herstellten. Die Eszterhazys verkauft ?! Das Gut Bytč wurde 1868 an Leopold Popper übergeben, der einen großen Teil des Grundstücks pachtete. Sehr tragisch für Turzovka während des Ersten Weltkriegs, in dem etwa 500 Einwohner fielen und die Epidemie von Typhus und spanischer Grippe weitere 450 Opfer forderte.                                                                       

Blutige Ereignisse in Kysuce. Eine weitere schwere und zwei leichtere verwundet. Fünf verhaftet - sie loggten sich in einem fremden Wald ein. In diesen Tagen gab es in Kysucie Unruhen. Während des Krieges kauften die Einwohner von Kopanice Turzovka mehr als 7 Hektar Wald vom ehemaligen Grafen Balaestrem. Der Kaufvertrag für Frauen (Männer waren im Krieg) wurde von Notar Rudolf Mičura und Priester Jozef Diera geschlossen. Es wurde auf Ungarisch geschrieben, und es war dieses Ereignis, das ein Missverständnis verursachte, das die ganze Zeit schlimme Folgen haben konnte und jetzt Blutvergießen verursacht hat. Die Leute dachten, dass sie nicht 7, sondern 14 Morgen Wald besaßen. Einige kommunistische Agitatoren überzeugten die Menschen davon, dass sie das Recht auf den Wald hatten, ihn einfach zu fällen - und die Menschen begannen, alle 14. Jutras zu fällen. Der Förster Planetovec kam zu ihnen und forderte die Menschen auf, mit dem Fällen aufzuhören. Sie antworteten mit Stöcken und Äxten. Der Förster war nicht bewaffnet, die Verteidigung Mustik und Gajdoš traten für ihn ein. Der erste wurde leicht verwundet, aber Gajdošs Verletzung ist sehr schwerwiegend. Die Ereignisse werden jetzt von Gendarmen untersucht. Sie verhafteten Folgendes: Tomáš und Ján Nehoranc, Pavel Kolesár, Pavel und Ján Merec. Sie brachten sie ins Gefängnis des Landgerichts Trenčín. Quelle: Zeitung "Slovenská pavda" vom 17. Februar 1935 p. 3.

STK. Bratislava, 17. Mai 1939. Erben von Juraj Mičura und seiner Frau - Dr. Martin Mičura, Rudolf Mičura (Ehemann der armen Anna Ondrejkovičová), Andrej Mičura und die Brüder Malobicky übergaben der Nationalbank des slowakischen Staates der Ländereien 160 Dukaten, darunter mehr als die Hälfte der wertvollen Dukaten von nuzmatischem Wert. Quelle: Tageszeitung "Slovák" vom 18. Mai 1939 S. 2.                                                           

Pfarrer, Kanoniker Rudolf Oravský, Vize-Erzdiakon, Neffe des Bezirksnotars Štefan I Ondrejkovič wurde * 1859 in Bánovce nad Bebravou † 1. August 1939 in Drietoma, Bezirk Trenčín geboren. Nach Abschluss seines Theologiestudiums am bischöflichen Priesterseminar des hl. Ladislawischen Königs in Nitra wurde er 1882 zum Priester geweiht. In den Jahren 1882-1883 war er Kaplan in Valaská Belá, 1884 in Beluš, in den Jahren 1885-1886 in Rajec. In r. 1887 war er vorübergehender Verwalter in Fačkov, in den Jahren 1888-1890 in Rajec, 1891 in Dolný Hričov und Kaplan in Veľký Rovno. Schon seit 1900 arbeitete er als Administrator in der Gemeinde Valaská Belá. 1908 komponierte er das Prosynodal und wurde Vize-Erzdiakon. 1909 zog er in die Gemeinde Drietoma, wo er bis zu seinem Tod dreißig Jahre lang arbeitete. Quellen: Schematismus cleri dioecesis Nitriensis 1913, Nitra 1912, S. 148-149.                                                

Ein brillanter Reiter aus der berühmtesten slowakischen Familie, Leutnant des Kavallerie Pavel Štefánik, ein aktiver Offizier, war nicht nur ein Gegner im Rennen eines militärischen Leutnants der Kavallerie im aktiven Dienst Aladár II Ondrejkovič, aber auch seines Freundes. Er war sechs Stunden am Tag im Sattel. Kommandeur des Technischen Geschwaders, Oberstleutnant de Kavallerie Pavel Štefánik, Sohn eines Notars in Spišská Nová Ves Dr. Ladislav Štefánik und der Neffe von General Milan Rastislav Štefánik erbten das aristokratische Wappen von der Familie Prokopovič, die es von Kaiser Leopold II. Erwarb.

Bratislava, mestská časť Záhorská Bystrica; Námestie svätého Petra a Pavla, pamätník nezvestným v 2. sv. vojne pred kostolom Rudolf Ondrejkovič *1920 1945.        

Am Freitag, dem 23. März 1945, feierte er in der überfüllten und von außen belagerten St.-Martin-Kathedrale in Bratislava die Messe, um die Stadt vor der nahenden Front zu retten, Bürgermeister Dr. Stephan Ravasz. .... nach dem Lied Stabat Mater bewegte Dr. Stephan Ravasz sprach der Jungfrau Maria ein einleitendes Gebet und würdigte die sieben Leiden im Namen der Einwohner von Bratislava. Er bekannte sich der Bestrafung Gottes schuldig und bat darum, die Stadt zu retten und die Schrecken des Krieges abzuwenden. Er versprach dem Volk Respekt vor den sieben Leiden, Treue zum Glauben ... 

 

 

 

Professional Offizier von erneuert Tschechoslowakische Armee Kapitän der Panzer Aladár II. Ondrejkovič (Ondrejkovics-Sandor von Slavnicza) im April 1945. Der Siegelring von Trencin County Richter Stephan Sandor von Szlavnicza (1), Compassessor von seinem Enkel District Chief Dr. Aladar I. Ondrejkovič, Bruder von Stephan II. Ondrejkovič und Anna Mičurová geb. Ondrejkovič. Nach dem letzten Willen von Dr. Aladar I. Ondrejkovič übernahm diesen Siegelring seines Neffen Oberstleutnant der Panzer Aladár II. Ondrejkovič. Quelle: Lady Gizele Kerney Gattung Ondrejkovič.

Oberstleutnant ThDr. Violand Pavel Ondrejkovič *1894.01.10 in Sečovce, Ehen Elena Ernő †11.06.1974 in Banská Bystrica (Neosohl),  begraben in Banská Bystrica. In Užhorod griechisch-katholische Pfarrer, ein Militärpfarrer Chust, 192 ? - Mukačevo, 1936 - Brno, 1939 - Prešov, 1940 - Zvolen, 1941 - auf dem spirituellen Front, 1942 - Bratislava (Preßburg), 1944, während der SNP - das Oberhaupt der römisch-katholischen spirituelle Botschaften von I. Tschechoslowakische Armee in Banská Bystrica 1947 trat er Obestleutnant der Geist. Disziplinarmaßnahmen von Violand Andrejkovič - verbotenes Bewusstsein und ideologische Aktivität. Es wurde vom Kommandeur der Militärzone 4 Bratislava geführt 1950 bis 1955 - außerhalb des pastoralen 1955 - Officer von Firma Mototechna in Banská Bystrica, 1956 - Administrator der Pfarrei Tŕnie, von 1963 bis 1970 -? - Der Rest von Banská Bystrica, Banská Bystrica Diözese Betroffen.

Hinweise: Ondreikovich de Osztravicza et Harakvíz ; (1) Manžel Márie Dubniczky bol Gaspar Mednyánszky Am 1822.11.01 wurde in Horná Mičiná evangelischen Pfarrer Augustin Horislav Krčméry geboren ; zakladajuci člen MS 969.(706) Anton Žitňan ; zakladajúci člen MS 1330.(1067) Ľudovít Ondrejkovič ; Registrator in Dolné Držkovce im Jahr 1941 Štefan Ondrejkovič ; Baronin Hedviga Lederer geboren Mednyánszky ;

Quelle: Militär Alamanach Nro XVI für das Jahr 1805 ; Mária Ondrejkovičová geboren Turba ; Alžbeta Ondrejkovičová geboren Ličková ; Milan Neuschl ; Kardinal Ján Chrizostom Korec 19.01.2001 Bratislava ; Erzbischof Ján Sokol 19.01.2001 Bratislava ; (1) PhDr. Ferdinand Vrábel  "Zápisky légionára" ; 

       

 

 

Kaiser und Konig

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Keiser Leopold I.

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Lepoldus I.

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Otto Habsburg, K.Schwarzenberg

Leo, Pelicanus und Bibel in das Wappen Ondrejkovics

In das Wappen Ondrejkovič

V Sišskej katedrále

Lion und Pelikanus

Mitt schützt die Bibel

Za hradbami

Liptovskomarský prepošt

Andreas Ondrejkovič

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Kurie Ondrejkovics

Erb Ondrejkovics

Ondrejkovics No 13

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Zipser Kapitel

Ondrej Ondrejkovič Zipser Podhradie

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Propst Ondrejkovič

Zlatomoravecká agrárna banka

Priev.Farmer's Bank

1928

Chynorany Peoples Bank

Sandor de

Trenčín 1942

Max Ondrejkovič

Aktualisiert: 11.03.2024