Korvette Kapitän Virgil Sandor de
Angriff auf die Sperre von Otranto am 22. Dezember 1916
bei dem Angriff beteiligt, die Straße von Otranto auf Stauung und am 22. Dezember 1916 in der Meerenge wurde Netzwerk von Barriere für U-Boote der Mittelmächte angehoben, die ihre Kreuzfahrt beschränkt. Österreich-Ungarn Kriegsflotte auf sie häufig angegriffen. Einer der Angriffe fand am 22. Dezember 1916 die Rückkehr von U-Booten U38 und U52 an der Adria zu ermöglichen, die zu Grunde lag. Angriff teilgenommen: Flaggschiff, der Zerstörer SMS Scharfschütze, Kommandant Korvettenkapitän Bogumil Nowotny, SMS Dinara, Kommandant Korvettenkapitän Virgil Sandor de (*1868 †1953 La Paz County, Arizona), SMS Reka, Lieutenant Commander Mailand Milenkovich und SMS Velebit, die von Lieutenant Commander Koch-Methode geboten. Die Flotte vor Anker um 12.00 Uhr. von seiner Basis Bocchi di Cattaro. Ein dichter Nebel um 18.00 Uhr gestartet. Der Wind aber bald zerstreut.
Assault Squad um 20.00 Uhr. Es hat sich in Otranto Seno gewesen. SMS Reka Zerstörer segelte auf der linken Seite am Ende der Formation um 21.18 Uhr und registriert die ersten feindlichen Schiffe aus der Zivil Dampfer aktiviert. Nach einigen Minuten wurden zwei Dampfer an der Lichtsignalrakete abgefeuert gebrannt. Der Kapitän drehte sich in diese Richtung zu seinem Schiff, und mit ihm drei weitere Einheiten am Ende seiner Ein-Pfund-Linie. Scharfschütze das Feuer eröffnet um 21:30 Uhr und der Fluss folgten seinem Beispiel in Feuer auf Dampfer, die Grundschleppnetzfischerei.
Einer von ihnen ist unter Beschuss begann schnell zu tauchen und bald andere, die britischen Dampf Fischerboote sanken. Zerstörer SMS Scharfschütze (fünfte Einheit von Klasse Huszar I.) Beschuss beendet und wandte sich nach Norden zu den Lampen.
Ein wenig später, hat der SMS Reka (zehnte Einheit von Klasse Huszár II.) Umsatz. Es gab neue, kommt schnell Licht von der Nord-West. Die beiden Zerstörer kommunizieren ihre Licht-Kennsignale und reduzieren Geschwindigkeit für zwei weitere Schiffe zu warten, sich ihnen anzuschließen. SMS Scharfschütze von den Silhouetten der feindlichen Zerstörer anerkannt, 21.40 Uhr. Er eröffnete das Feuer und kehrte um.
Zerstörer SMS Velebit (elften Einheit von Klasse Huszár II.) und SMS Dinara (zwölfte Einheit von Klasse Huszár II.) war zu dieser Zeit, die sie nicht zu verbinden habe es geschafft.
Die sich nähernden französischen Zerstörer, die Casque, die Protet, Bisson-class, die Commandant Rivière, Commandant Bory, die Dehorter, Bouclier-class und die Boutefeu, Bouclier-class wendeten sich in kurzer nach Osten, während dessen noch zwei französische Zerstörer, die Casque und die Commandant Rivière sich dem Schauplatz des Gefechts näherte. Der Scharfschütze konnte um 21.48 ein Treffer auf die Rivière einbuchen, und sie in Brand setzen. Die Casque manövrierte sich zu seinem brennenden Gefährten, so hat der Scharfschütze und die Réka sie überholt.
Die französischen Schiffe wollten den Weg der k. u. k. Zerstörer abschneiden, während Korvettenkapitän Nowotny durch ihre Linie durchbrechen wollte. Der Kampf hat im total Dunkelheit begonnen zwischen dem sechs französischen und vier österreichisch-ungarischen Zerstörer, und bald entwickelte sich solch ein Durcheinander, daß weder die Gruppe, noch die Kommandanten der einzelnen Schiffe die erfolgte Lage nicht übersehen konnten. Die Zerstörer haben ein Nahkampf gefochten in der Nacht, das von den zeitweilig aufblitzenden Scheinwerfer noch dunkler war. Wegen der Schornstein-, und Schießpulverrauch konnten sie die Treffer nicht sehen, und sogar die Schiffskommandanten konnten den Feind von ihrem eigenen Einheiten unterscheiden. Den Ablauf des Gefechts konnten zur dieser Zeit keine der Teilnehmenden Partien umfassend bewerten, und nur viele Jahre nach dem Kriege gelang es die Details zu klären. Der französische Admiral Forget, der damals als Linienschiffsleutnant als
der Kommandant der Protet und der Zweite Zerstörer Gruppe diente schrieb folgendes: „Um 21.30 haben wir Lichter, und um 21.39 Kanonenfeuer gesichtet. Den Charakter von unseren Leiter, Fregattkapitän de Boisanger kennend, fürchtete ich, daß er mit voller Geschwindigkeit auf den Feind hinrast. Auf sein Flaggenschiff (Casque) und auf der Rivière haben alle Boiler mit voller Kapazität operiert, aber auf den anderen vier Zerstörern haben in zwei Boilern nur „kleinste Feuer”, und diese konnten maximal mit 19 Knoten Geschwindigkeit fahren. Die "Casque" lief los wirklich mit 20 Knoten Geschwindigkeit, und am 21.46 hatte sie schon einen 600 Meter Vorteil. Die "Commandant Rivière" brach aus der Formation, und lief 28 Knoten Geschwindigkeit dem Flaggenschiff nach, und erreichte sie genau dann, (um 21.48) als sie in einen starken feindlichen Feuer gerat. Um sie nicht zu überholen, mußte das Schiff fast ganz Halt machen. Dadurch ist eine riesige Rauchwolke entstanden, und wir haben beide Schiffe aus den Augen verloren. Um den vermutlich in Richtung Cattaro rücktretenden Feind den Weg abzuschneiden wendete ich mich genau in Richtung Ost, und die anderen drei Zerstörer haben mich gefolgt.”
Demnach soll hier das Bericht der "Commandant Rivière" stehen, was folgendes ist: „21 Stunden 48 Minuten. Vor und blinkte in einem großen Bogen Kanonenfeuer, und hat uns geblendet. Wir sahen starker Lichtstrahlen und weiße Lichter, worauf wir die Signalkennzeichen R/B auf den Mast hißten. Es schien, als ob alle schießen würden. Als ob wir nicht nur den Feuer des Feindes, sondern auch die des Fischdampfers auf uns genommen hätten. (Bemerkung: Irrtümlich schieß auch die Rivière auf den Fischdampfer, welche weiße Lichter trugen.) Um 21.52, 42 Grad Backbord vor uns haben wir zwei große Rauchwolken gesichtet, und weiße Lichter auf der Steuerbordseite. Um 21.54 ertönt ein Geschrei: Torpedo von Steuerbord! Un in einer Entfernung von 100 m haben wir einen feindlichen Zerstörer erblickt, der sofort auf uns feuerte. Wir haben uns mit voller Kraft abgedreht, und der Torpedo hat sein Ziel verpaßt. Dann explodierten zwei Treffer im Boilerhaus, unsere Geschwindigkeit fiel rasch ab, und wir haben den Schauplatz des Gefechts in Richtung West verlassen.”
Linienschiffsleutnant Forget hat seinen Bericht in folgender Weise fortgesetzt: „Um 21.55 kamen wir in einem Nahkampf, in welchem man kein Unterschied zwischen Feind und Freund machen konnte, beide schossen auf uns. Ich wußte, daß die "Casque" irgendwo in unserem unmittelbarer Nähe sich aufhielt, darum habe ich die Identifizierungssignale am Mast einschalten lassen, aber habe keinen Antwort darauf bekommen. Der Feind manövrierte mit ausgeschalteten Lichtern, aber ich habe den Geruch der von Kohlengas gefühlt (die französischen Schiffe waren mit Öl befeuert), aber ich wagte es nicht die Scheinwerfer einzuschalten, damit ich nicht einen von unseren Einheiten beleuchten soll. Von 22.15 habe ich in Richtung Norden mit voller Geschwindigkeit den Feind gejagt, habe aber nicht mehr auf sie getroffen.”
Bericht des Zerstörers Commandant Bory: „Der Fischdampfer, der bisher ein U-Boot jagten, hat mich als Feind genommen und angegriffen. Wir haben unser Kenzeichensignal eingeschaltet, und wendeten uns Richtung Süden, gegen einen verdächtigen Zielpunkt. Später nahmen wir Kurs auf Norden, um mit den Zerstörer "Protet" und "Dehorter" zu vereinigen.”
(Bemerkung: A französischen Zerstörer und die italienisch-englische Schiffgruppe, die auch auf die Verfolgung auslief, haben sich nur morgens um 2 Uhr getroffen, aber inzwischen hat der Zerstörer "Abba" mit 31 Knoten Geschwindigkeit zuerst in die "Casque", dann in die "Boutefeu" eingerammt. Die beschädigte "Casque" mußte von der "Commandant Bory" in Schlepp genommen werden, und die drei beschädigten Schiffe haben am Morgen Brindisi erreicht. Die "Abba" hat in der Kollision einen Toten und einen Schwerverletzten verloren.) Die rückgebliebenen SMS Dinara und SMS Velebit haben für eine Weile einen eigenen Kampf mit den mal von rechts, mal von links auftauchenden Franzosen gefochten, mit den sie in kurzen Feuerduell gerieten. Wegen des Treffers auf dem Boilerdeckaufbau der SMS Dinara war ein Mann gestorben. Der Zerstörer drehte sich während des Gefechts in Richtung West, und nachdem er nur einigen hundert Metern gefahren ist, konnte sie nicht mehr seine Gruppe finden, obwohl er es versuchte. Darum fuhr Korvettenkapitän Virgil Sándor alleine Richtung Norden, bis zu Hause.
Die Velebit hat danach den Verband erreicht, und dann entfaltete sich ein neues Gefecht, in Verbindung mit dem wir aus dem Bericht de Kommandanten der Scharfschütze, Korvettenkapitän Nowotny wir hier zitieren: „Wir haben den Mündungsfeuer der Geschütze der Réka gesehen, welche hinter unseren Rücken mal aus dem dichten Rauch aufgetaucht ist. Die links einschlagenden Granaten haben um 21.45 das ganze Deck mit Wasser bedeckt. Langsam haben wir Raum gewonnen und die Anfeuerung hat sich auch geschwächt. Dann haben wir es erkannt, daß die 4 stark hintergebliebenen feindliche Zerstörer unsere Linie hinter unseren Rücken durchbrachen. Die SMS Dinara richtet sich gegen den unmittelbarsten Gegner (die Rivière) und sie haben einander auf 100 Meter genähert. Die von der SMS Dinara lancierte zwei Torpedos wurde von dem Feinde geschickt vermieden, währen dessen 5 einschlagende Granate die SMS Dinara bewegungsunfähig machten. In diesem kritischen Moment hat der Feind uns aus dem Auge verloren, und im großen Rauch haben wir zwischen den Feind und die neu auftauchenden Fischdampfern durchgeschlüpft. Wir haben ihre Signalleuchten gesehen, aber wir haben sogar unseren blaßblauen Signalleuchten am Heck ausgeschaltet. Dann erleuchtete 100 Meter vor der Velebit ein Scheinwerfer und ein Torpedo prallte auf das Wasser, hat aber den Ziel verpaßt. Der Feind versuchte jetzt (22.05) die Velebit mit rammen zu vernichten, aber der ungarische Geschützzieler Dudás hat auf seinem Zielrohr ein Sonnenfilterglas aufgesetzt, und den Scheinwerfer des Feindes ausgeschossen. Auch andere Treffer fanden den feindlichen Zerstörer, und sie fuhr eilig ab.”
Die Scharfschütze Gruppe hatte nach 22.00 ihre Geschwindigkeit auf 20 Knoten gemindert und wendete sich in Richtung Nord-Nordost, und dann um 22.55 Richtung Ost. Nach einigen Minuten haben wir im Lichtstahl des Scheinwerfers der SMS Velebit die mit riesiger Geschwindigkeit anrasenden "Casque" erblickt. Der französische Zerstörer war auf einer Entfernung von 100 Meter unter Feuer genommen, während dieser zwei Torpedos ausgeschossen hatte, aber von dem Licht geblendet hat er schlecht gezielt. Dem schnellen "Casque" wurde von zwei Treffern gegen das Boilerhaus zwei Boiler kaputtgegangen, und wegen der so verminderten Geschwindigkeit konnte sie nicht mehr den Gefechtkontakt aufzuhalten.
Danach hat nichts mehr den Weg der Scharfschütze Gruppe nach Hause gestört. Die Gruppe hat ihren Auftrag restlos ausgeführt: hat aus dem Netz des Fischdampfers die U38 gerettet, und leistete freie Durchfahrt für die U52. Die Auswirkung des Angriffs blieb so beständig, daß dieses U-Boot konnte am anderen Tag auf der Wasseroberfläche die ungelassen gebliebene Otranto-Enge überqueren.
Name
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Schiffswerft
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Kiellegung
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Stapellauf
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In Dienststellung
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Erste Gruppe
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HUSZÁR |
Yarrow
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1904. 09. 14
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1905. 05. 31
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1905. 07. 04.
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ULAN
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Stab. Tecnico
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1905. 09. 27.
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1906. 04. 08.
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1906. 09. 21.
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STREITER
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Stab. Tecnico
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1905. 10. 30.
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1906. 06. 16.
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1906. 12. 31.
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WILDFANG
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Stab. Tecnico
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1905. 12. 07.
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1906. 08. 29.
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1907. 06. 15.
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SCHARFSCHÜTZE
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Stab. Tecnico
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1906. 04. 12.
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1906. 12. 05.
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1907. 09. 15.
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USKOKE
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Stab. Tecnico
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1906. 09. 01.
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1907. 07. 07.
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1907. 12. 31.
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HUSZÁR (II.)
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Seearsenal
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1909. 11. 29.
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1910. 12. 20.
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1911. 02. 08.
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Zweite Gruppe |
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TURUL
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Danubius
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1907. 07. 27.
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1908. 08. 09.
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1908. 12. 31.
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PANDÚR
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Danubius
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1908. 08. 02.
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1908. 10. 25.
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1909. 01. 31.
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CSIKÓS
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Danubius
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1908. 02. 21.
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1909. 01. 24.
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1909. 11. 16.
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RÉKA
|
Danubius
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1908. 08. 13.
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1909. 04. 28.
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1909. 12. 31.
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VELEBIT
|
Danubius
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1908. 11. 05.
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1909. 07. 24.
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1909. 12. 31.
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DINARA
|
Danubius
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1909. 01. 28.
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1909. 10. 16.
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1909. 12. 31.
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Auf chinesischen Auftrag gebaute, aber beschlagnahmte Zerstörer |
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WARASDINER
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Stab. Tecnico
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1911. 04. 01.
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1912. 04. 03.
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1914. 09. 10.
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SMS Novara, wo er diente Oberstabs Bootsmann k.u.k Kriegsmarine Ján Ličko nach der Aufnahme des Kreuzers von der Werft Ganz & Co. - Danubius, Fiume Service mit dem letzten Kommandanten später k.u.k. Kriegsmarime. Er diente unter seinem Kommando und die Flaggschiff-Schlachtschiff SMS Viribus Unitis. Zuvor war auf Panzerkreuzer SMS Kaiser Karl VI auf seinen Reisen nach China, Australien und Singapur.
Poznámky: Rakúsko-uhorské námorníctvo, Císárske a kráľovské vojnové námorníctvo, skrátene C. a k. vojnové námornictvo (nemecky Kaiserliche und Königliche Kriegsmarine, skrátene K. u. k. Kriegsmarine, maďarsky Császári és Királyi Haditengerészet) bolo námornou zložkou ozbrojených síl Rakúsko-Uhorska.